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Pressemitteilung


Ein Team sorgt beim Vogelschießen für Sicherheit

SICHERHEITSKONZEPT IST BEI EINEM SO STARK FREQUENTIERTEN PLATZ WIE DIE BLEICHWIESE ZUM VOGELSCHIESSEN DAS A UND O

Ein Beitrag der Ostthüringer Zeitung

Sicherheitskonzept ist bei einem so stark frequentierten Platz wie die Bleichwiese zum Vogelschießen das A und O. Feuerwehr, DRK, Security und das Ordnungsamt sorgen dafür, dass alles reibungslos verlaufen kann. Rudolstadt. Worauf bei einem Fest wie dem Rudolstädter Vogelschießen so alles geachtet werden muss um den Besuchern Sicherheit zu gewährleisten, wissen die Menschen, die im Hintergrund agieren. Planen, organisieren, einsetzen: Viele müssen zuverlässig Hand in Hand arbeiten, damit das Rudolstädter Vogelschießen sicher ist egal in welchem Fall. Deeskalierend wirken sollen die Security von Rudolf Sicherheit (RS) wirken. Einsatzleiter auf dem Vogelschießen ist Ronny Wiegner gemeinsam mit Karsten Falk. Wiegner weiß, worauf es ankommt: "In erster Linie geben wir den Leuten schon durch unsere Anwesenheit das Gefühl von Sicherheit. Und wenn eine Situation doch eskaliert, greifen wir natürlich ein, damit keiner zu Schaden kommt." Meistens sei in diesen Fällen Alkohol im Spiel. Sowohl das RS-Team als auch einige Polizisten laufen Streife auf dem Festplatz. "Im Notfall ist es unsere Pflicht die Leute fest und ruhig zu halten. Zudem können wir auch Platzverweise erteilen, wenn es nötig ist. Wenn diese dann nicht eingehalten werden, kommt die Polizei ins Spiel ebenso wie bei Diebstahl, Körperverletzung oder anderen Straftaten", erklärt der Einsatzleiter. Aber bisher sei das Fest sehr ruhig verlaufen, nur eine Auseinandersetzung habe es gegeben. Die Präsenz der Sicherheitsleute werde heute noch einmal auf 30 aufgestockt. Die Anzahl der eingesetzten Kräfte steigt mit der Uhrzeit und somit mit den Vogelschießen-Besuchern. Die Leute von der Security sind aber nicht die einzigen, die für Sicherheit sorgen. Der diensthabende Sicherheitsbeauftragte, Oliver Krause, verweist beispielsweise auf die Notwendigkeit, für den Notfall Fluchtwege freizuhalten. "Wichtig ist auch, dass der Lärmpegel nicht überschritten wird und sich im Rahmen der Richtwerte bewegt. Wir kontrollieren auch die Einhaltung der Ausschankzeiten." Heute Abend wird nach Aussage von Vogelschießen-Chef Frank Grünert der Festplatz wieder stark frequentiert sein. "Die Vergangenheit zeigte, dass die Besucher doch sehr vernünftig und friedlich miteinander umgehen. Umso wichtiger ist das funktionierende Sicherheitskonzept, wenn so viele Menschen auf einem Platz sind." Zu diesem Konzept gehört nicht zuletzt das Team des Deutschen Roten Kreuzes, das stetig vor Ort anzutreffen ist sowie die Feuerwehr, die auch heute Abend verstärkt ein waches Auge auf das Treiben beim Vogelschießen werfen. Nicht zuletzt wegen des Feuerwerks, dass um 22.15 Uhr gezündet wird. Die passende Musik dazu wird auf Landeswelle übertragen und auch auf dem Festplatz zu hören sein



 


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